Dienstag, 3. August 2010

mens sana in corpore sano

ist daher so zu verstehen, dass der Körper gesünder ist,
wenn in ihm eine gesunde Seele wohnt.

Loslassen, was uns abhängig macht, woran wir uns entgegen unserem Naturell
anpassen, was zu Spannungen führt, was uns Probleme verschafft; loslassen, das
Herz öffnen und sich vom psychischen Ballast befreien, statt zu klammern; loslassen,
was uns letztlich krank macht.

«Denn anklammern führt zu Ehrgeiz, Hektik und Konkurrenzdenken,
zum Streben nach Geltung und Macht. Es führt zu Habgier, Neid und Eifersucht
– zu Unsicherheit, Unruhe und Nervosität. Es führt zu Angst, Depressionen
und Aggressionen. Es führt zu Konsumzwang und Besitzgier, zu Existenzangst und
Sucht. Kurz: klammern generiert eine Palette von Symptomen, anhand der, jeder
Mensch selber erkennen kann, was auf ihn zutrifft.»

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann 
und die Weißheit das eine vom anderen zu Unterscheiden!


"Ich bin bereit loszulassen!!!!!!!"

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