No one wants to die. Even people who want to go to heaven don’t want to die to get there. And yet death is the destination we all share. No one has ever escaped it. And that is as it should be, because Death is very likely the single best invention of Life. It is Life’s change agent. It clears out the old to make way for the new. Right now the new is you, but someday not too long from now, you will gradually become the old and be cleared away. Sorry to be so dramatic, but it is quite true.
Your time is limited, so don’t waste it living someone else’s life. Don’t be trapped by dogma — which is living with the results of other people’s thinking. Don’t let the noise of others’ opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition. They somehow already know what you truly want to become. Everything else is secondary.
Donnerstag, 6. Oktober 2011
R.I.P. Steve Jobs. Gott ist tot.
Heute Nacht lag ich noch lange wach, weil ich nicht einschlafen konnte. Mein Macbook auf dem Schoß, das iPhone auf dem Nachttisch. Das iPad auf der Nachtischseite meines Freundes, der es heute morgen mit zur Arbeit genommen hat und deshalb noch den Akku auflud.
Ich war eine lange Zeit auf der Homepage von Apple und las noch einmal die Neuerungen des iPhone 4S ("for Steve"), bis ich irgendwann das MacBook zuklappte und es neben dem Kopfkissen ablegte und einschlief.
Es war das erste Mal, das dieses mir so heilige technische Gerät direkt neben mir in meinem Bett die ganze Nacht verweilte. Umso komischer ist es dann aufzuwachen mit der Nachricht, das der Apple- Visionär Steve Jobs (56) in dieser Nacht den Kampf gegen den Krebs verloren hat.
Zuletzt hatte es noch Gerüchte gegeben: Er könnte sich am Dienstag als Überraschungsgast bei der jüngsten Apple-Präsentation in der Firmenzentrale im kalifornischen Cupertino blicken lassen. Stattdessen trat sein Nachfolger Tim Cook alleine auf die Bühne, um das iPhone 4S vorzustellen, und man ahnte: Es steht nicht gut um Jobs.
24 Stunden später vertarb er.
Mir darüber im Klaren zu sein, dass ich bald tot sein werde, war für mich das wichtigste Werkzeug, das mir geholfen hat, all diese großen Entscheidungen zu treffen. Weil alles wegfällt. Alle äußeren Erwartungen, der ganze Stolz, die Angst vor dem Versagen und die Scham. Und es bleibt nur mehr das, was wirklich wichtig ist. Sich daran zu erinnern, dass man sterben wird, ist der beste Weg, den ich kenne, um der Falle zu entgehen und zu glauben, man hätte etwas zu verlieren. Man ist völlig nackt. Es gibt keinen Grund, um nicht seinem Herzen zu folgen.
Mir darüber im Klaren zu sein, dass ich bald tot sein werde, war für mich das wichtigste Werkzeug, das mir geholfen hat, all diese großen Entscheidungen zu treffen. Weil alles wegfällt. Alle äußeren Erwartungen, der ganze Stolz, die Angst vor dem Versagen und die Scham. Und es bleibt nur mehr das, was wirklich wichtig ist. Sich daran zu erinnern, dass man sterben wird, ist der beste Weg, den ich kenne, um der Falle zu entgehen und zu glauben, man hätte etwas zu verlieren. Man ist völlig nackt. Es gibt keinen Grund, um nicht seinem Herzen zu folgen.Wie er es mit Tricks und Hartnäckigkeit zum Erfolg schaffte, weil er eine Vision hatte und diese mit Nachdruck und etwas LSD so sehr verwirklichte, wie er es selbst wohl nie erwartet hätte. Schule geschmissen, kleine Nebenjobs in Fabriken, Auszeit in Indien.
Steve vereinte Pioniergeist mit Kreativität.
Steve Jobs selbst sagte übers sterben einmal folgendes:
Danke Steve.
Abschliessend noch seine, für mich, beste Keynote:
Wie er es mit Tricks und Hartnäckigkeit zum Erfolg schaffte. Weil er eine Vision hatte und diese mit Nachdruck und etwas LSD so sehr verwirklichte, wie er es selbst wohl nie erwartet hätte. Schule geschmissen, kleine Nebenjobs in Fabriken, Auszeit in Indien. Steve vereinte Pioniergeist mit Kreativität
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