Epiktet, Griechischer Philosoph
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Freitag, 9. September 2011
Sei dir dessen bewusst, dass dich derjenige nicht verletzen kann, der dich beschimpft oder schlägt; es ist vielmehr deine Meinung, dass diese Leute dich verletzen. Wenn dich also jemand reizt, dann wisse, dass es deine eigene Auffassung ist, die dich gereizt hat. Deshalb versuche vor allem, dich von deinem ersten Eindruck nicht hinreißen zu lassen. Denn wenn du dir Zeit zum Nachdenken nimmst, dann wirst du die Dinge leichter in den Griff bekommen.
Montag, 28. März 2011
Zitat der Woche
I don't understand how a woman can leave the house without fixing herself up a little - if only out of politeness. And then, you never know, maybe that's the day she has a date with destiny. And it's best to be as pretty as possible for destiny.
(Coco Chanel)
Donnerstag, 10. März 2011
♥ she´s the one ... Happy Birthday, Sweety!!
Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern.
Gleichheit - die Seele der Freundschaft.
Meine allerliebste Freundin Sarah:
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute zu deinem **(hust) - Geburtstag!!
ÖÖhhmm, 26sten Geburtstag wollte ich sagen!
Du bist mein Gegenstück, meine Seelenverwandte,
mein Sonnenschein an dunklen Tagen.
Ich liebe deine Empathie für mich, die Art wie du dich sorgst.
Ich liebe es, wie wir über die einfachsten Dinge unendlich lange lachen können.
Ich liebe dich dafür, das du immer für mich da bist!
Ich liebe dich, für die Art wie du mir in den A**** trittst
und für das was du bisher für mich getan hast!
Ich liebe dich dafür, das du einfach immer für mich da bist!!
Du bist der Mensch der am meisten von mir weiß
und der Mensch dem ich am meisten Vertraue.
...aber mit alledem erzähle ich dir ja nichts Neues!!
Bleib Gesund, mein Engel - das ist etwas, was ich dir nicht schenken kann...
Ansonsten lass alles wie es ist, denn du bist perfekt und hast die allerbeste Freundin, die man sich nur wünschen kann, schon vor Jahren gefunden!! :)
♥
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Dienstag, 8. März 2011
Montag, 14. Februar 2011
Leben, Glück, Liebe, dich?
Das Leben ist nur ein Moment,
und wer den Anfang und das Ende kennt,
der weiß es geht nur darum,
bin ich glücklich? [1]
Glück, Glück. Was ist schon Glück?
Glück ist der Stuhl,
der plötzlich dasteht,
wenn man sich zwischen zwei andere setzen wollte; [2]
alles, was die Seele durcheinander rüttelt. [3]
Das ist Glück, aber bin ich glücklich?
Darf ich glücklich sein, weil ich intelligent bin?
Soll ich glücklich sein, weil ich ein Mensch bin?
Muss ich glücklich sein, weil ich lebe?
Kann ich überhaupt glücklich sein?
Gibt es so was wie Glück?
Wenn ja ist es ungerecht verteilt.
Ich bin selten glücklich, werde ich es sein?
Ich trauere, trauere seit Jahren dem Glück hinter – einfach anders bin?
Ist Glück nicht gleich Liebe?
Liebe gleich Glück?
Wenn ich liebe bin ich glücklich, wenn ich glücklich bin liebe ich.
Ich trauere der Liebe hinterher,
ich denke rational,
habe gelernt Emotionen zu schlucken,
zu verbergen, zu verheimlichen – der Gesellschaftswillen?
Schmerz, Trauer, Freude was ist das?
Bin ich eine Maschine, die einfach nur funktioniert
und nichts fühlt?
Nein das kann nicht sein, ich kann fühlen, ich sehne mich sogar danach.
Ich fühle Liebe, ich will lieben ich trauere um die Liebe.
Sie rennt vor mir weg.
Bin ich komisch?
Ich gehorche meiner Maxime:
Verbergen, Vertuschen, Retuschieren, Leugnen.
[1] Abgeänderte Songzeile aus „Besser geht's nicht“; 2Raumwohnung
[2] George Bernard Shaw (*1856, †1950); irischer Dramatiker, Satiriker, Literaturnobelpreisträger (1925)
[3] Arthur Schnitzler (*1862, †1931); österr. Erzähler und Dramatiker; Vertreter der „Wiener Moderne“
Sonntag, 6. Februar 2011
wenn du es willst! (Xavier Naidoo)
"Manche wähnen sich wieder in wärmeren Gewässern und wissen nicht, dass sie bereits im Kochtopf sitzen"
(Kurt Weidemann, Grafikdesigner, Typograf und Autor)
Freitag, 24. Dezember 2010
Zufall oder Schicksal?!
Die meisten Tage im Jahr sind nicht weiter bemerkenswert. Sie beginnen und sie enden ohne das dazwischen bleibende Erinnerungen entstehen. Die meisten Tage haben keinen Einfluss auf den Verlauf eines Lebens. Wenn ich etwas gelernt hatte, dann dass man einem einfachen irdischen Vorkommnissen keine große kosmische Bedeutung beimessen darf. Zufall, alles ist immer nur Zufall. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe endlich gelernt dass es keine Wunder gibt. So etwas wie Schicksal gibt es nicht. Es gibt nichts was einfach so sein soll. Das weiß ich, dessen war ich mir sicher.
Mittwoch, 8. Dezember 2010
weil heute, heute ist...
Ein Leben zum leben.
Eine Liebe zu geben.
Eine Chance, um nicht zu fallen.
Ein Herz zu brechen.
Eine Seele, um uns.
Nicht uns zuliebe;
Nur eins.
Der Glaube daran, das du deinen Platz gefunden hast. Der Glaube, das nun alles wieder so ist, wie es sein soll, das das Glück dich trägt, das kein Tag vergeht an dem du nicht herzlich gelacht hast.
Der Glaube daran, das alles von dem was du sagst, dein innigster Wunsch ist. Der Glaube das sich dieser Wunsch erfüllen wird. Der Glaube an Zukunft, Gesundheit, Harmonie und Glück!
Die Liebe, die uns zu dem gemacht hat, die wir heute sind. Die Liebe, die so groß ist, das sie dich dein Leben lang begleiten wird. Die Liebe, die dir ein Gefühl von Sicherheit gibt: du bist nicht allein, egal wie weit wir auch voneinander getrennt sind. Die Liebe, die dich spüren lässt, das alles wieder gut ist und es ewig bleiben wird. Die Hoffnung, das der Glaube und die Liebe dich ewig tragen!
Ewig dein, Ewig mein, Ewig uns...
Eine Liebe zu geben.
Eine Chance, um nicht zu fallen.
Ein Herz zu brechen.
Eine Seele, um uns.
Nicht uns zuliebe;
Nur eins.
Der Glaube daran, das du deinen Platz gefunden hast. Der Glaube, das nun alles wieder so ist, wie es sein soll, das das Glück dich trägt, das kein Tag vergeht an dem du nicht herzlich gelacht hast.
Der Glaube daran, das alles von dem was du sagst, dein innigster Wunsch ist. Der Glaube das sich dieser Wunsch erfüllen wird. Der Glaube an Zukunft, Gesundheit, Harmonie und Glück!
Die Liebe, die uns zu dem gemacht hat, die wir heute sind. Die Liebe, die so groß ist, das sie dich dein Leben lang begleiten wird. Die Liebe, die dir ein Gefühl von Sicherheit gibt: du bist nicht allein, egal wie weit wir auch voneinander getrennt sind. Die Liebe, die dich spüren lässt, das alles wieder gut ist und es ewig bleiben wird. Die Hoffnung, das der Glaube und die Liebe dich ewig tragen!
Ewig dein, Ewig mein, Ewig uns...
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Donnerstag, 25. November 2010
"Und das selbst das schlimmste Versagen,
selbst der größte nie wieder gut zumachende Fehler
Tausend mal besser ist, als es nie versucht zu haben!"
Mittwoch, 10. November 2010
Zitat des Tages
Du hast immer gewusst, dass du eines Tages rückblickend über all die vergossenen Tränen lachen würdest. Aber du hast nie bedacht, dass dir die Erinnerungen an die schönen Momente Tränen in die Augen treiben werden.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Zitat des Tages
„Betrüger legen andere rein. Verliebte sich selbst.“
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Mittwoch, 8. September 2010
Einsam
„Auch in einer Beziehung kann man einsam sein“, hat meine Mutter mal zu mir gesagt und damit wie bei so vielen Dingen am Ende Recht behalten.
Ich war oft alleine. Damit will ich nicht sagen, dass Einsamkeit mit Alleinsein einher geht, denn so ist es nicht, doch ich war nicht alleine, weil ich es sein wollte oder Zeit für mich brauchte. Ich war alleine weil du mich allein gelassen hast.
Es gab viele Abende, an denen ich zu Hause saß und nichts mit mir anzufangen wusste, an denen ich gewartet habe, darauf, dass die Zeit vergeht, auf dich und darauf, dass alles ein Ende hat. Wissend, dass es nie ganz vorbei sein wird.
Irgendwann habe ich angefangen abends wegzugehen. Ohne dich, denn du hattest ja sowieso keine Zeit für mich. Stattdessen bin ich mit anderen Männern weggegangen. Irgendwann würdest du es schon merken, dachte ich, doch es änderte sich nichts. Was geschah ging spurlos an dir vorbei, es störte dich nicht und ich begann mich zu fragen, was ich dir überhaupt bedeutete. Dennoch war ich diejenige, die sich schlecht gefühlt hat. Ich wusste, dass sich zwischen uns nichts ändern sondern alles gleich bleiben würde. Dass du keine Anstalten machen würdest, um dir mal einen Abend für mich Zeit zu nehmen. Und ich sollte Recht behalten.
Es folgten viele Abende, an denen ich getanzt habe, wie man nicht tanzen sollte, wenn man in einer Beziehung ist, Abende, an denen ich mich frei gemacht habe von allem, was mich im Alltag umzingelte, frei von dir und den Gefühlen, der Angst und Trauer, frei von Einsamkeit und dem Gefühl nichts wert zu sein. Ich habe diese Dinge nicht getan, weil sie mir etwas bedeutet haben, sondern vielmehr weil ich auf der Suche war, auf der Suche nach mir selbst, das irgendwo in dem Ohnedich verloren gegangen ist.
Weil ich manchmal wissen musste, dass ich ganz ich selber sein kann, auch wenn du nicht da bist. Dass ich auch ohne dich noch jemand bin.
Ich war oft alleine. Damit will ich nicht sagen, dass Einsamkeit mit Alleinsein einher geht, denn so ist es nicht, doch ich war nicht alleine, weil ich es sein wollte oder Zeit für mich brauchte. Ich war alleine weil du mich allein gelassen hast.
Es gab viele Abende, an denen ich zu Hause saß und nichts mit mir anzufangen wusste, an denen ich gewartet habe, darauf, dass die Zeit vergeht, auf dich und darauf, dass alles ein Ende hat. Wissend, dass es nie ganz vorbei sein wird.
Irgendwann habe ich angefangen abends wegzugehen. Ohne dich, denn du hattest ja sowieso keine Zeit für mich. Stattdessen bin ich mit anderen Männern weggegangen. Irgendwann würdest du es schon merken, dachte ich, doch es änderte sich nichts. Was geschah ging spurlos an dir vorbei, es störte dich nicht und ich begann mich zu fragen, was ich dir überhaupt bedeutete. Dennoch war ich diejenige, die sich schlecht gefühlt hat. Ich wusste, dass sich zwischen uns nichts ändern sondern alles gleich bleiben würde. Dass du keine Anstalten machen würdest, um dir mal einen Abend für mich Zeit zu nehmen. Und ich sollte Recht behalten.
Es folgten viele Abende, an denen ich getanzt habe, wie man nicht tanzen sollte, wenn man in einer Beziehung ist, Abende, an denen ich mich frei gemacht habe von allem, was mich im Alltag umzingelte, frei von dir und den Gefühlen, der Angst und Trauer, frei von Einsamkeit und dem Gefühl nichts wert zu sein. Ich habe diese Dinge nicht getan, weil sie mir etwas bedeutet haben, sondern vielmehr weil ich auf der Suche war, auf der Suche nach mir selbst, das irgendwo in dem Ohnedich verloren gegangen ist.
Weil ich manchmal wissen musste, dass ich ganz ich selber sein kann, auch wenn du nicht da bist. Dass ich auch ohne dich noch jemand bin.
Ich bereue nichts von dem, was an diesen Abenden geschehen ist, denn ich weiß, ich habe dich nie belogen oder betrogen. Ich bin nicht losgezogen um etwas zu suchen, und doch mit etwas Wertvollem zurückgekehrt, denn ich habe mich selbst wiedergefunden, mich und das Wissen, dieses Leben auch ohne dich meistern zu können, überleben zu können, glücklich zu sein.
Ich war auch vor dir jemand!!
Ich war auch vor dir jemand!!
Donnerstag, 26. August 2010
Montag, 9. August 2010
Hoffnung!
Nicht im Augenblicke steh ich still bei so verstockten Sündern, und wer nicht mit mir schreiten will, soll meinen Schritt nicht hindern.
(J. W. v. Goethe)
Samstag, 12. Juni 2010
life ... sometimes it hurts so much
Mein Leben, ein Leben ist es kaum.
Ich geh durch die Straßen als wie im Traum.
Ich geh durch die Straßen als wie im Traum.
Wie Schatten huschen die Menschen hin,
Ich selber ein Schatten dazwischen bin.
Und im Herzen tiefe Müdigkeit -
Alles mahnt mich: Es ist Zeit..
Theodor Fontane (1819 - 1898)
Dienstag, 12. Januar 2010
eingeschränkt, gehemmt, beunruhigt, quälend
Nicht die Ereignisse stören den Geist des Menschen, sondern vielmehr seine Beurteilung dieser Ereignisse.
Und wenn uns etwas hemmt, beunruhigt oder quält, so laßt uns niemals andere dafür beschuldigen,
sondern nur uns selbst, das heißt unsere Beurteilungen.
Andere wegen des eigenen Unglücks zu beschuldigen ist ein Zeichen von Mangel an Erziehung;
sich selbst zu beschuldigen ist ein Zeichen dafür,
daß die eigene Erziehung begonnen hat;
weder sich selbst noch andere beschuldigen heißt,
daß die eigene Erziehung vollendet ist.
Heute bin ich eingeschränkt. Migräne. Fiese Sache.
Hoffe morgen bin ich wieder fit.
Sonntag, 10. Januar 2010
Mittwoch, 6. Januar 2010
12 Fragen
zwölf Fragen
1. Ist es nicht seltsam,
... dass wir vom Glück glauben,
wir hätten es verdient,
aber vom Unglück denken,
es wäre nicht gerecht?
2. Ist es nicht seltsam,
... dass Erfahrungen, die wir vergessen wollen,
uns am längsten in Erinnerung bleiben,
aber Momente, die wir festhalten möchten,
so schnell an Deutlichkeit verlieren?
3. Ist es nicht seltsam,
... dass wir darauf bestehen,
für eine Sache kämpfen zu dürfen,
es aber als lästig empfinden,
um etwas kämpfen zu müssen?
4. Ist es nicht seltsam,
... dass wir in guten Zeiten
so voller Optimismus sind,
in schlechten Zeiten uns aber
jegliche Zuversicht fehlt?
5. Ist es nicht seltsam,
... dass das Gegenteil von Liebe
die Gleichgültigkeit ist,
das Gegenteil der Gleichgültigkeit
aber auch der Hass sein kann?
6. Ist es nicht seltsam,
... dass wir ein Leben lang
das Glück in der Liebe suchen,
anstatt das Leben zu lieben
und darin unser Glück zu finden?
7 Ist es nicht seltsam,
... dass Freudentränen genauso schmecken
wie die aus Schmerz und Kummer,
sie unserem Leben aber einen völlig
anderen Geschmack verleihen?
8. Ist es nicht seltsam,
... dass wir es genießen,
wenn wir alleine sein können,
aber daran verzweifeln,
wenn wir alleine sein müssen
9. Ist es nicht seltsam,
... dass wir von angenehmen Dingen
nie genug bekommen können,
aber beim Unangenehmen
sofort die Grenze erreicht ist?
10. Ist es nicht seltsam,
... dass ALLES gegeben zu haben
immer noch zu wenig sein kann,
und NICHTS zu bekommen
einem irgendwann zu viel wird?
11. Ist es nicht seltsam,
... dass wir viele Dinge erst richtig sehen,
wenn wir unsere Augen verschließen,
und manchmal ein dunkler Schatten
etwas erst ins rechte Licht rückt?
12. Ist es nicht seltsam,
... dass man etwas finden kann
ohne danach gesucht zu haben,
und dass all diese Fragen
eigentlich auch Antworten sind?
Gerhard Feil
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